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Vom Getrenntsein zum Erwachen – Trauma als spiritueller Ruf!
Vom Getrenntsein zum Erwachen – Trauma als spiritueller Ruf!
Ein Trauma kann sich auf vielfältige Weise und in ganz unterschiedlichen Lebensbereichen und Situationen ereignen.
Bereits in der Schwangerschaft hinterlassen traumatische Erlebnisse unserer Mutter einen energetischen und informativen Fingerabdruck in uns.
Sie können der Grund dafür sein, dass sich entsprechende Erfahrungen wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen.
Etwas wiederholt sich auf gewisse Weise – und hinterlässt Spuren in unserem System und unserem Leben.
Vor allem Traumata in den ersten Lebensjahren speichern wir mitsamt der damit verbundenen Glaubenssätze, Emotionen und Entscheidungen tief in unserem Unterbewusstsein ab.
Von Ärzten, die Krebserkrankungen ganzheitlich betrachten, wissen wir mittlerweile, dass ein Trauma fast immer mitverantwortlich dafür ist, dass das Immunsystem seine reguläre Funktion verliert.
Auch schwerwiegende Diagnosen, Unfälle und toxische Beziehungen, in denen wir uns über einen längeren Zeitraum befinden, können ein Trauma repräsentieren.
Kinder, die nahe stehende Menschen oder geliebte Haustiere verlieren und keine Unterstützung beim Verarbeiten des Verlustes erhalten, bleiben häufig im Trauma stecken.
Unerfüllte seelische Grundbedürfnisse in der frühen Kindheit sind ein häufiger Auslöser für tiefe Traumatisierungen, wenn beispielsweise die körperliche Unversehrtheit oder die Sicherheit nicht gewährleistet ist.
Und du kannst sogar in einem Trauma aus einem anderen Leben feststecken und es in dieses Leben mitgebracht haben, um es an der Wurzel zu heilen.
Bereits in der Schwangerschaft hinterlassen traumatische Erlebnisse unserer Mutter einen energetischen und informativen Fingerabdruck in uns.
Sie können der Grund dafür sein, dass sich entsprechende Erfahrungen wie ein roter Faden durch unser Leben ziehen.
Etwas wiederholt sich auf gewisse Weise – und hinterlässt Spuren in unserem System und unserem Leben.
Vor allem Traumata in den ersten Lebensjahren speichern wir mitsamt der damit verbundenen Glaubenssätze, Emotionen und Entscheidungen tief in unserem Unterbewusstsein ab.
Von Ärzten, die Krebserkrankungen ganzheitlich betrachten, wissen wir mittlerweile, dass ein Trauma fast immer mitverantwortlich dafür ist, dass das Immunsystem seine reguläre Funktion verliert.
Auch schwerwiegende Diagnosen, Unfälle und toxische Beziehungen, in denen wir uns über einen längeren Zeitraum befinden, können ein Trauma repräsentieren.
Kinder, die nahe stehende Menschen oder geliebte Haustiere verlieren und keine Unterstützung beim Verarbeiten des Verlustes erhalten, bleiben häufig im Trauma stecken.
Unerfüllte seelische Grundbedürfnisse in der frühen Kindheit sind ein häufiger Auslöser für tiefe Traumatisierungen, wenn beispielsweise die körperliche Unversehrtheit oder die Sicherheit nicht gewährleistet ist.
Und du kannst sogar in einem Trauma aus einem anderen Leben feststecken und es in dieses Leben mitgebracht haben, um es an der Wurzel zu heilen.
Eine persönliche Geschichte des Verlustes
Als ich fünf Jahre alt war, verließ mein Vater wegen einer anderen Frau die Familie – und brach jeglichen Kontakt zu mir ab.
Dieses Trauma bedeutete für mich eine tiefgreifende Erfahrung von Verlust. Viele meiner inneren Anteile „starben“, andere fielen in eine Art Koma, wieder andere spaltete ich stark ab.
Eine besonders schwerwiegende Entscheidung war es, viele Türen zu Gott zu verschließen.
Ich opferte mich selbst und die Wahrheit meines Herzens – und entschied, mein Glück, meine Bestätigung und Anerkennung im Außen zu suchen.
Das führte zu einer tiefen Abhängigkeit von allem und jedem. Der zentrale Glaubenssatz, den ich infolge dieser Erfahrung wählte, lautete: „Ich bin es nicht wert.“
Diesen Glaubenssatz versuchte ich fortan zu kompensieren – und mir selbst sowie anderen zu beweisen, dass er nicht wahr ist.
Dieses Trauma bedeutete für mich eine tiefgreifende Erfahrung von Verlust. Viele meiner inneren Anteile „starben“, andere fielen in eine Art Koma, wieder andere spaltete ich stark ab.
Eine besonders schwerwiegende Entscheidung war es, viele Türen zu Gott zu verschließen.
Ich opferte mich selbst und die Wahrheit meines Herzens – und entschied, mein Glück, meine Bestätigung und Anerkennung im Außen zu suchen.
Das führte zu einer tiefen Abhängigkeit von allem und jedem. Der zentrale Glaubenssatz, den ich infolge dieser Erfahrung wählte, lautete: „Ich bin es nicht wert.“
Diesen Glaubenssatz versuchte ich fortan zu kompensieren – und mir selbst sowie anderen zu beweisen, dass er nicht wahr ist.
Der Weg der Heilung
Heute – nach langjähriger innerer Arbeit und tiefer Bewusstseinserweiterung – weiß ich:
Diese Erfahrung war eine bewusste Wahl meiner Seele.
Sie enthielt die Aufgabe, den Verlust zu überwinden, den Glaubenssatz loszulassen, meinen wahren Wert zu erkennen – und die verschlossenen Türen zu Gott wieder zu öffnen.
Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, hätte ich mir viele Therapien und Analysen ersparen können.
Doch auch das gehörte zu meinem Weg.
Vergebung ist das zentrale Heilungsprinzip, um ein Trauma mitsamt seinen Auswirkungen zu transformieren.
Gott sei Dank habe ich die Entscheidung getroffen, mir selbst und meinem Vater zu vergeben.
Trotz all des Schmerzes habe ich nie aufgehört zu suchen, Fragen zu stellen und Schülerin des Göttlichen zu sein.
Dafür bin ich mir heute zutiefst dankbar. Es hat mir ermöglicht, Traumata in einem ganz anderen, weiten Bewusstsein zu betrachten.
Diese Erfahrung war eine bewusste Wahl meiner Seele.
Sie enthielt die Aufgabe, den Verlust zu überwinden, den Glaubenssatz loszulassen, meinen wahren Wert zu erkennen – und die verschlossenen Türen zu Gott wieder zu öffnen.
Hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß, hätte ich mir viele Therapien und Analysen ersparen können.
Doch auch das gehörte zu meinem Weg.
Vergebung ist das zentrale Heilungsprinzip, um ein Trauma mitsamt seinen Auswirkungen zu transformieren.
Gott sei Dank habe ich die Entscheidung getroffen, mir selbst und meinem Vater zu vergeben.
Trotz all des Schmerzes habe ich nie aufgehört zu suchen, Fragen zu stellen und Schülerin des Göttlichen zu sein.
Dafür bin ich mir heute zutiefst dankbar. Es hat mir ermöglicht, Traumata in einem ganz anderen, weiten Bewusstsein zu betrachten.
Das Trauma als Lehrer
Meine Betrachtungsweise ist vielschichtig – und umfasst zahlreiche Ebenen und in gewisser Weise erscheint sie wie ein Paradox.
Meine schmerzhaften und traumatischen Erfahrungen sind heute meine größte Expertise.
Worin sie bestehen, wie ich mit ihnen umgegangen bin, was ich gelernt, erkannt und wie ich Heilung erfahren habe – all das ist Teil meines Weges.
Eine meiner Überzeugungen ist:
Der Grund für ein Trauma liegt im Seelenplan.
Wir erleben, was wir erleben, um bestimmte Lektionen zu lernen, die unsere Seele auf der Erde erfahren möchte.
Die Falle des Egos
Das Ego versucht stets, uns dazu zu bringen, ein Trauma so zu interpretieren, dass es uns blockiert – oder uns eine Ausrede liefert, warum wir nicht weitergehen oder nicht glücklich sein können.
Typische Gedanken, die das Ego dabei anbietet, sind:
„Ich bin gebrandmarkt.“
„Warum ich?“
„Ich schaffe es nicht, loszulassen.“
„Ich kann nicht vergeben – der Schmerz ist zu groß!“
Diese Gedanken sind wie eine Falle.
Wenn wir uns mit ihnen beschäftigen, d.h. wenn wir sie immer wieder denken, halten wir uns in der Trennung fest.
Sind wir getrennt, sind wir nicht empfänglich für die Führung, die uns unser Seelenstern geben möchte.
Typische Gedanken, die das Ego dabei anbietet, sind:
„Ich bin gebrandmarkt.“
„Warum ich?“
„Ich schaffe es nicht, loszulassen.“
„Ich kann nicht vergeben – der Schmerz ist zu groß!“
Diese Gedanken sind wie eine Falle.
Wenn wir uns mit ihnen beschäftigen, d.h. wenn wir sie immer wieder denken, halten wir uns in der Trennung fest.
Sind wir getrennt, sind wir nicht empfänglich für die Führung, die uns unser Seelenstern geben möchte.
Die Verbindung zu deiner Seele
Lerne, Zwiegespräche mit deiner Seele, mit den dich umgebenden Geistwesen und mit Gott zu führen.
Sie hören dir immer aufmerksam zu. Sie halten einen unendlichen Raum voller Liebe für dich – und sie antworten dir.
Nicht immer so, wie du es erwartest oder willst, aber so, wie es deinem höchsten Wohl dient.
Fragen, die du deiner Seele und Gott im Zusammenhang mit einem Trauma stellen kannst, sind zum Beispiel:
„Was willst du, dass ich lerne?“
„Was gilt es zu heilen?“
„Was gilt es zu fühlen?“
„Welchen Traum verbirgt das Trauma?“„
„Wie siehst du das?“
Sie hören dir immer aufmerksam zu. Sie halten einen unendlichen Raum voller Liebe für dich – und sie antworten dir.
Nicht immer so, wie du es erwartest oder willst, aber so, wie es deinem höchsten Wohl dient.
Fragen, die du deiner Seele und Gott im Zusammenhang mit einem Trauma stellen kannst, sind zum Beispiel:
„Was willst du, dass ich lerne?“
„Was gilt es zu heilen?“
„Was gilt es zu fühlen?“
„Welchen Traum verbirgt das Trauma?“„
„Wie siehst du das?“
Der verborgene Traum im Trauma
Für mich ist es kein Zufall, dass der Traum im Trauma enthalten ist.
Auf einer tieferen Ebene beinhaltet ein Trauma oft den Aspekt von Ablenkung in sich.
Es lenkt uns davon ab, einem seelischen Traum zu folgen – einer inneren Vision, einer Aufgabe, einem tiefen Herzenswunsch, den die Seele in dieses Leben mitgebracht hat.
Ein Trauma will uns ablenken von dem, was wir gekommen sind zu geben, zu verwirklichen oder zur Verfügung zu stellen.
Prinzipien der Heilung
Meine Erfahrung zeigt:
Ein Trauma heilt nicht durch die Anwendung einer Technik oder dadurch, dass wir uns analytisch mit unseren Erfahrungen auseinandersetzen.
Es heilt durch die wiederholte und kontinuierliche Anwendung und Integration von Heilungsprinzipien:
Fühlen
Vergeben
Loslassen
Bereitschaft
Annehmen
Hingabe
Um Hilfe und ein Wunder bitten
Das ist – aus meiner eigenen Erfahrung – der schnellste Weg zur Heilung eines Traumas.
Ein Trauma heilt nicht durch die Anwendung einer Technik oder dadurch, dass wir uns analytisch mit unseren Erfahrungen auseinandersetzen.
Es heilt durch die wiederholte und kontinuierliche Anwendung und Integration von Heilungsprinzipien:
Fühlen
Vergeben
Loslassen
Bereitschaft
Annehmen
Hingabe
Um Hilfe und ein Wunder bitten
Das ist – aus meiner eigenen Erfahrung – der schnellste Weg zur Heilung eines Traumas.
Einladung zur Vertiefung
Am Montag, den 24.06.2025, hast du im Rahmen des offenen Abends „Ich habe ein Anrecht auf Wunder!“ – inspiriert von Ein Kurs in Wundern – die Möglichkeit, tiefer in dieses Thema einzutauchen.
Du wirst Übungen kennenlernen, die du im Anschluss zu Hause weiter praktizieren kannst.
Du wirst Übungen kennenlernen, die du im Anschluss zu Hause weiter praktizieren kannst.
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