Dein Glaube – das Tor zum Wunder!
Die Kraft des Glaubens!
Euch geschehe nach eurem Glauben!“ (Mt 9,29)
Diese Aussage stammt aus einer Heilungsgeschichte im Matthäusevangelium.
Zwei Blinde wenden sich an Jesus und bitten ihn darum ihre Augen zu heilen. Jesus fragt sie: „Glaubt ihr, dass ich dies für euch tun kann?“
Sie antworten mit „Ja“. Daraufhin sagt er: „Euch geschehe nach eurem Glauben!“ – und ihre Blindheit war geheilt.
Ich liebe diese Wundergeschichten über Jesus, weil sie uns so viel lehren darüber, was es braucht, um die wunderwirkende Kraft unseres Geistes zu entfalten.
Erfahrungen sind Spiegel des Glaubens
Die zentrale Botschaft dieser Bibelstelle lautet: Wir erfahren das, woran wir glauben.
Unsere Erfahrungen sind Spiegel unserer Glaubenssätze und inneren Programme.
Hier beginnt die eigentliche Arbeit: Erforschen wir, welche Überzeugungen unseren schmerzvollen oder negativen Erfahrungen zugrunde liegen, wird klar, warum wir erleben, was wir erleben.
Glaubenssätze aufdecken
In der Seelenhaus-Arbeit decken wir solche Glaubensmuster über innere Trugbilder auf, die mit unserem Geist verbunden sind.
Seelenhaus-Berater stellen gezielte Fragen, die von Geist und Seele meist in Form von inneren Bildern beantwortet werden.
Diese Fragen könnten so lauten:
„Wenn ich wüsste, an welchem Raum-Zeit-Punkt ich meinen Glauben an Wunder aufgegeben habe – welcher wäre es?“
„Was ist damals geschehen und wer war dabei?“
„Und was habe ich aufgrund dieser Erfahrung angefangen zu glauben?“
So wird sichtbar, welche Erfahrungen und Glaubenssätze unsere Gegenwart belasten.
Indem wir sie ins Bewusstsein heben, können wir sie im nächsten Schritt dem Himmel übergeben.
Loslassen als Schlüssel zur Heilung
Ein wesentlicher Schritt zur Heilung besteht darin, die Identifikation mit trennenden Aspekten loszulassen.
Ein Glaubenssatz, der negative Erfahrungen hervorbringt, repräsentiert eine Trennung im Geist – einen Spalt in unserem Bewusstsein.
Willst du deine schmerzvollen Erfahrungen verwandeln, dann gilt es, die Überzeugungen aufzugeben, die sie hervorgebracht haben.
Selbst eine Krankheit erfüllt in diesem Sinn eine Aufgabe: Sie macht dir bewusst, wo du in falschen Geisteshaltungen verhaftet bist. Sie ist also nicht gegen dich – sie ist für dich.
Wenn der Glaube schwach erscheint
Und wenn du dich kleingläubig oder hilflos fühlst, habe keine Sorge.
Bitte Jesus – oder ein geistiges Wesen, dem du dich verbunden fühlst – deinen Glauben an Wunder so stark wie einen Berg werden zu lassen.
Probiere es aus: 21 Tage lang. Beobachte, welche Wunder sich durch deine Gebete zeigen.
Teile sie mit mir – ich liebe magische Wundergeschichten.
Natürlich wird das Ego dir Zweifel anbieten , um deinen Glauben an Heilung, Wunder und einen guten Ausgang zu sabotieren.
Doch übernimm die Führung und sprich dein Ego direkt an:
„Sei still. Ich glaube dir kein Wort.
Ich überlasse dich dem Heiligen Geist.
Ich brauche diese Zweifel nicht mehr.
Ich bin bereit, an Wunder zu glauben.
Ich bin bereit, Wunder zu wirken.“
Atme tief ein und aus – und bestätige:
„Ich wähle es an Wunder zu glauben, weil ich selbst eins bin!“„
Dein Schlüssel zu Wundern
Ich kann dir nur sagen: Mein eigenes Leben wurde auf diese Weise gerettet, weil ich bereit war und es zugelassen habe.
Dein Glaube ist ein machtvoller Schlüssel, der die Tür zum Raum der Wunder öffnet.
Stärke ihn, nähre ihn, vertraue der Führung deiner Seele – und du wirst beginnen, die Drehbücher der Heilung, des Glücks und des wahrhaftigen Erfolges zu schreiben.
Du stärkst deinen Glauben mit jedem Gebet, jeder Meditation und jeder Erinnerung daran, wer und was du wirklich bist.
Einladung ins Seminar
Den Schlüssel des GLAUBENS – und viele weitere – werden wir im Seminar
„Entfalte dein Wunderbewusstsein!“ gemeinsam erfahrbar machen.
Vielleicht ist deine Anmeldung genau der nächste Schritt in deinem Prozess.
Noch sind Plätze frei: Zwei Schlafplätze in Zimmern sowie zwei weitere in Form von Matratzenlager im Seminarraum.
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